die nächste Schlappe – 1:6 gegen die Admira Juniors
Das Ergebnis sagt eigentlich alles……
Wir haben recht gut in das Match gefunden und waren die ersten Minuten auch aktiver als die Admira Juniors. Nach einer großen Chance für die Admira konnten wir, nach einer guten Abwehr von Florian Prögelhof, der nach seiner langen Verletzungspause wieder zum ersten Mal zwischen den Pfosten stand, im Gegenstoß das 1:0 erzielen. Nach einer schönen Aktion war es Christopher Hatzl, dem nach Zuspiel von Stefan Petrovic aus kurzer Distanz der Führungstreffer gelang.
Die Admira war aber sofort nach dem Rückstand sehr aktiv, konnte sich mit schnellem Kombinationsspiel einige Chancen herausarbeiten und diese auch in Tore umwandeln. Die Hintermannschaft des ASK machte es der Admira in dieser Phase aber auch sehr einfach, die das Spiel binnen weniger Minuten drehte. Schmerzhaft für Dominik Höfel und auch für das ASK-Spiel war seine Verletzung (zu befürchten ist eine längere Pause) nach ca. 20 Minuten. Danach verloren wir komplett die Ordnung und es ging nach weiteren zwei Treffern mit einem 1:4 Rückstand in die Pause.
Gogo Djuricin brachte in der Pause mit Marjan Markic und Christopher Pinter zwei neue Kräfte, die aber auch keine wesentliche Änderung herbeiführen konnten. Eric Plattensteiner sah nach einem Zweikampf knapp nach der Pause Rot (aus meiner Sicht eine äußerst harte Entscheidung) aber das passte noch gut zu diesem Sonntag-Nachmittag.
In Überzahl legten die Juniors gegen Ende noch zwei Treffer drauf und schickten unsere Jungs mit einer ordentlichen Packung wieder nach Hause.
Ein neues Spiel, ein neues Glück – nur, um weitere Punkte zu sammeln, bedarf es einer ordentlichen Steigerung. Neben der hohen Niederlage schmerzt am meisten die Verletzung von Dominik Höfel, aufgrund der bevorstehenden schwierigen Aufgaben.
MM
Aufstellung: Florian Prögelhof, Miodrag Vukajlovic, Sebastian Bauer, Thomas Bartholomay, Eric Plattensteiner, Marco Anderst, Stefan Petrovic (Hz. Christopher Pinter), Christopher Hatzl, Dominik Höfel (23. Adrien Dauce), Kevin Aue (Hz. Marjan Markic), Marco Miesenböck – Ersatz: Matijas Schreiber, Philipp Pomer